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Schwachstellenanalyse

Statistisch gesehen, passiert in Deutschland alle zwei Minuten ein Wohnungseinbruch. Wie die aktuelle „Hitliste“ der Einbruchs-Gefahrenpunkte zeigt, machen es viele Haus- und Wohnungsbesitzer den Tätern noch immer viel zu einfach.

 

Hier die meisten Einbruch-Gefahrenpunkte am Gebäude:

  • Haus- und Terrassentüren
  • Fenster, Fenstertüren
  • Kletterhilfen z. B. Garage, Bäume, Gartenmöbel, Leitern, Mülltonnen

 

Dass sich der Blick auf die zentralen Einbruchs-Gefahrenpunkte lohnt, belegen viele namhafte Studien: Auf Platz 1, der am häufigsten gewählten Einstiegsmöglichkeiten gelangen rund 50 Prozent der Einbrecher über die Terrassentür ins Einfamilien-
haus. Platz 2 bilden die Fenster, die über 35 Prozent der Täter bevorzugen. Rund 12 Prozent der Täter – und damit Platz 3 – wählen die Haustüre als Einstiegspunkt. Was es für die Täter in der Praxis einfach macht: oftmals sind Fenster – trotz Sicherung – gekippt, oder die Haustüre wurde unverschlossen zugezogen! Wer das eigene Haus einmal mit den Augen eines Einbrechers betrachtet, kann viel lernen.

 

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